Foto: Pixabay/NickyPe
Auch wenn im Winter weite Teile der Natur ruhen, gibt es dennoch viel zu entdecken und zu erleben. Ob nun Tierspuren im
frisch gefallenen Schnee, tausende überwinternde Gänse am Niederrhein und Enten am Bodensee oder Wintervögel, die einen im Garten oder am Balkon besuchen. Selbst manche Pflanzen zeigen sich
gerade jetzt von ihrer schönsten Seite und lassen sich durch Schnee und Minustemperaturen höchstens zeitweise vom Blühen abhalten.
Nutzen Sie für Ihre Naturaktivitäten auch die NABU-Termindatenbank.
Diese enthält selbst in den Wintermonaten ständig hunderte lokale NABU-Veranstaltungen aus der ganzen Republik.
[03.12.2020]
Am Mittwoch, den 16.09.2020 werden von 09:00 Uhr bis etwa 16:00 Uhr im ehemaligen Wasserwerk in Großstöbnitz (Ortsteil Großstöbnitz, Am Wehrrasen 16a, 04626 Schmölln) Äpfel und Birnen durch die Leipziger Firma Andreas Richter zu leckerem Saft gepresst.
Anders als bei vielen anderen Angeboten gibt es ab einer Menge von etwa 50 kg Obst Saft der eigenen Früchte! Wenn die angelieferten Mengen nicht so genau passen, kann der Saft mit dem von anderen gemischt werden. Verpackt wird unter anderem im 5 Liter Bag-in-Box-System (Innenbeutel im Karton). Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.mobile-apfelquetsche.de.
Der geschlossene Beutel hält sich bei einigermaßen kühler Lagerung bis zu einem Jahr. Die Beutel haben einen Zapfhahn. Wenn der Hahn unter Saft und der Karton nicht in der Sonne oder neben der Heizung steht, hält sich der Saft nach unseren Erfahrungen im angebrochenen Karton 4 bis 6 Wochen.
Wer einen Garten hat, zählt bereits die Tage, bis sich endlich die ersten zartgrünen Triebe aus dem aufgetauten Boden empor recken. Wer einen Schottergarten sein Eigen nennt, hat andere Sehnsüchte.
20.06.2020 „Tierisch viel los im Wasser“
Treff: Haselbacher Teiche, Klärwerk, 10.00Uhr
Gummistiefel und lange Kleidung empfohlen
04.07.2020 „Waldspiele“
Treff: Haselbach, Ortseingang Gartenanlage, 10.00Uhr
Festes Schuhwerk, lange Kleidung empfohlen
18.07.2020 „Insektenwelt auf der Büffelweide“
Treff: Gößnitz Ortsausgang, beim Möbelhaus, 10.00Uhr
01.08.2020 „Insekten, Tomaten und mehr“
NAJU- Garten, 10.00- 14.00Uhr (incl. Mittag)
15.08.2020 „Humusthron kreativ“
NAJU- Garten, 10.00Uhr
11.09.2020 „Jäger der Nacht“
Treff: Parkplatz am NAJU- Garten, 19.00Uhr
26.09.2020 „Apfelsaft selbst gemacht“
NAJU- Garten, 10.00-16.00Uhr,
nachmittags mit Eltern und Gartennachbarn zum gemeinsamen Schlemmen
10.10.2020 „Bodenuntersuchungen und Pflanzen entdecken“
Wilde Insel an der Hellwiese, 10.00Uhr
24.10.2020 „Herbstfarbenfingermalerei“
NAJU- Garten, 10.00Uhr
07.11.2020 „Igelburgenbau“
Stadtwald/ Garten, 10.00Uhr
21.11.2020 „Wintervogelfutter“
NAJU- Garten, 10.00Uhr
05.12.2020 „Müll sammeln und Natur aufräumen“
Haselbacher Teiche, Klärwerk, 10.00Uhr
19.12.2020 „Jahresausklang- Weihnachtskinderfutter“
Mauritianum, 10.00Uhr
Wir haben die Teilnehmerzahl begrenzt, deshalb nur mit Voranmeldung über Facebook-NABU, Facebook-NAJU oder telefonisch unter +49176 41695610.
Wenn keine Endzeit angegeben ist, dauert die Veranstaltung ca. 1,5h.
Eine NABU- Kindermitgliedschaft wird empfohlen, ist aber keine Bedingung.
Bei größerem und langfristigen Interesse können wir auch eine Facebook-Gruppe anlegen, in denen sich die Kinder untereinander vereinbaren können.
Bis bald K. Lösch
Immer mehr Landeigentümer, Privatleute ebenso wie Kirchen und Kommunen, setzen sich für die Artenvielfalt ein. Die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe unterstützt dieses Engagement jetzt mit einem kostenlosen Beratungs- und Informationsangebot.
Lesen Sie mehr dazu..............
Für Selbstversorger*innen ist das frühe Frühjahr die Zeit, Gemüse, Obst oder Kräuter auf dem Balkon zu ziehen. Für Kinder ist das eine prima Möglichkeit, an das Gärtnern herangeführt zu werden und zu beobachten, wie sich die Natur entwickelt. Wir geben Tipps für den Naschbalkon.
Tomaten und Paprika können jetzt auf dem Fensterbrett vorgezogen werden. Kürbis, Gurken oder Melonen gibt es auch als
Minivariante für den Balkon und Terrasse. Auch diese werden jetzt vorgezogen. Die Samen gibt es im Bioladen oder im Internet. Natürlich kann auch selbst geerntetes samenfestes Saatgut vom letzten
Jahr genutzt werden. Geachtet werden sollte auf samenechte Sorten, denn so erhält man nicht nur gesunde Früchte, sondern auch viel robustere Pflanzen. Der Pflegeaufwand über den Sommer ist
dementsprechend geringer. Außerdem kann man die geernteten Samen im nächsten Jahr wiederverwenden.
Einige Pflanzen können schon jetzt in Töpfen auf dem Balkon ausgesät werden, etwa der frühe Feldsalat. Er keimt bereits
bei Temperaturen um die fünf Grad. Weitere hart gesottene Gemüsepflanzen sind Radieschen, Erbsen und Mangold. Sie können ebenfalls schon gesät werden. Auch Kräuter wie Bohnenkraut, Dill und
Schnittlauch können jetzt in die Erde. Ein Blick auf die Rückseite der Samentüten verrät den optimalen Aussaatzeitpunkt und Standort jeder Sorte. Die jungen Pflanzen können ab Mai auf den Balkon
umziehen, ab dann sind Nachtfröste unwahrscheinlich.
Wichtig bei Aussaat und Umtopfen ist die richtige Erde. Sie sollte torffrei sein. So trägt man nebenbei zum Moor- und
Klimaschutz bei, denn für die Herstellung von herkömmlicher Blumenerde werden Moore vernichtet, die gebraucht werden, um klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) zu binden.
Auf dem Balkon kann fast alles angebaut werden, was im Gemüse- und Obstgarten wächst. Auch Beerensträucher und einige
Kernobstsorten. Himbeeren, Johannes- und Stachelbeeren wachsen auch in Kübeln. Sogar Spalieräpfel gedeihen auf dem Balkon. Rankende Erdbeersorten wachsen platzsparend in Blumenampeln. Ein
besonderer Hingucker sind Stangenbohnen, die man an Schnüren oder Gittern hochranken lassen kann. Sie bilden zudem einen hübschen Sicht- und Windschutz. Wer noch Rosmarin, Bohnenkraut, Thymian
und Oregano anbaut, kann die Kräuter für die Tomatensoße à la Balkonien gleich miternten. Schön für Insekten: Einen Teil der Kräuter kann man blühen lassen, so haben auch Wildbienen und
Schmetterlinge etwas davon.
Schwammspinner-Männchen - Foto: Helge May
13.
März 2020 - Thüringenforst plant im Frühjahr 2020 in einigen Naturschutzgebieten im Wald das Insektengift Mimic mit dem Wirkstoff Tebufenozid gegen den Schwammspinner (Lymantria
dispar) einzusetzen. Der NABU Thüringen und der Thüringer Entomologenverband sprechen sich gegen diesen Einsatz aus. Nach Aussage der beiden Verbände schädigt das Gift auch andere Insekten. Zudem
sind die Notwendigkeit und die Erfolgsaussichten des Gifteinsatzes umstritten.
„Die geplante Giftdusche stellt in Zeiten des Insektensterbens eine ökologische Katastrophe dar. Alle Anstrengungen zum Erhalt der biologischen Vielfalt in den Naturschutzgebieten im Wald können
mit so einer Maßnahme zunichte gemacht werden“, sagt Martin Schmidt, der Landesvorsitzende des NABU Thüringen. „Mit dem geplanten großflächigen Gifteinsatz aus der Luft werden neben dem
eigentlichen Zielobjekt auch Massen an anderen Insektenarten getötet. Das für den Einsatz zuständige Landwirtschaftsministerium muss diese Maßnahme verhindern.“
Der Thüringer Entomologenverband hält dieses Vorgehen sogar für Verschwendung von Steuermitteln. „Jede Ausweitung von Schädlingen bricht binnen kurzem zusammen, das ist wissenschaftlich
ausreichend belegt. In der Natur gibt es kein unbegrenztes Wachstum. Fressfeinde führen regelmäßig zum Zusammenbruch von Massenvermehrungen. Erfahrungen der letzten Jahrzehnte mit
Schwammspinner-Gradationen zeigen, dass spätestens nach 2 Jahren 90 % der Populationen zusammenbrechen“, erklärt Ronald Bellstedt, der Vorsitzende des Thüringer Entomologenverbands. „Zudem hat
sich bisher gezeigt, dass gesunde Bäume auch mehrfachen Befall ohne Probleme überstehen. Nur wenige Bäume sterben nach mehrfachem Befall ab.“
Da die Wirkung des Giftes nur bei optimalen Witterungsbedingungen den gewünschten Erfolg zeigt, gehen die Naturschützer davon aus, dass der Gifteinsatz mehrmals durchgeführt werden muss. „Ein
wiederholter massiver Einsatz von Gift kann zur Resistenzen beim Schwammpinners gegenüber dem eingesetzten Mittel führen. Ebenso werden die natürlichen Gegenspieler, wie zum Beispiel einige
Laufkäferarten, massiv geschädigt“, so der Insektenforscher Ronald Bellstedt.
Wolf - Foto: M. Hamann
18. Februar 2020 - Der NABU Thüringen befürwortet aus Sicht des Artenschutzes die Bemühungen des
Umweltministeriums um die zügige Entnahme der Wolf-Hund-Mischlinge am Standortübungsplatz „Gotha-Ohrdruf“. Kritisiert wird hingegen die damit verbundene Allgemeinverfügung des Landesamtes für
Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) zur beabsichtigten Entnahme.
Jagdausübungsberechtigte, Jagdschutzberechtigte sowie bestimmte Jagderlaubnisscheininhabende sollen demnach Jagd auf
Wolf-Hund-Mischlinge machen können. „Aus unserer Sicht erhöht die Ausweitung des Kreises der Abschussberechtigten auf sämtliche Jagdausübungsberechtigte die Wahrscheinlichkeit, dass auch Wölfe
getötet oder verletzt werden können“, sagt Silvester Tamás, der Sprecher der Landesarbeitsgruppe für Luchs und Wolf beim NABU Thüringen. „Ein Abschuss der Ohrdrufer Wölfin und des mit ihr
verpaarten Wolfsrüden muss unbedingt vermieden werden.“
Um Fehlabschüsse von Wölfen auszuschließen, hat der Naturschutzverband den Freistaat in einer Stellungnahme aufgefordert,
den Kreis auf gezielt ausgewähltes und fachlich speziell geschultes Personal zu beschränken. Laut aktueller Pressemitteilung des Thüringer Umweltministeriums wurde dieser Forderung nun nicht
entsprochen. „Wir finden es bedauerlich, dass unsere Sicherheitsbedenken nicht ernst genommen wurden. Aktuell befinden sich die Wölfe zudem in der Ranz-, also Verpaarungszeit. Der versehentliche
Abschuss eines Wolfes oder gar beider Wölfe würde die erwartete Reproduktion und die Ausbreitung der Wölfe an einem so wichtigen Außenposten der Zentraleuropäischen Wolfspopulation, wie es
Thüringen aktuell ist, um Jahre zurückwerfen“, so Tamás.
Obendrein kann es sein, dass der/die Schütz*in, welche*r den Tod eines Wolfes zu verantworten hat, mit strafrechtlichen
Konsequenzen zu rechnen hat. Der NABU Thüringen fordert den Freistaat deshalb auf, nur einen kleinen Kreis qualifizierter Personen, die fachlich hinreichend intensiv geschult worden sind, zum
Beispiel aus den Reihen von Berufsjägerinnen und -jägern, mit der Entnahme der Wolf-Hund-Mischlinge zu beauftragen.
Wölfe sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt. Das Nachstellen, Fangen, Verletzen und Töten von Wölfen
wird nach deutschem Recht mit bis zu 50.000 Euro Strafgeld oder einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren belegt.
16.11.2019, 09:00 Uhr - Abfischen Haselbacher Teiche
Der neue Termin für das Abfischen steht fest. Am 16.11.2019 ist, wie schon mitgeteilt, "Die See" dran. Gefischt wird am Auslauf in die Pleiße durch den Damm. Dazu brauchen wir ab etwa 9:00 Uhr
viele Helfer im und am Wasser. Anmeldungen sind der besseren Planung wegen sehr erwünscht. Willkommen sind auch alle, die nur zuschauen oder Fisch kaufen wollen. Wir haben sicher eine Weile zu
tun.
Foto: Alexas_Fotos
September 2019
Die gesammelten Äpfel (siehe oben) werden am 18.09.2019 zu Saft gepresst. Auch eigenes Obst kann verarbeitet werden. Dazu die folgende Information:
Am Mittwoch, den 18.09.2019 werden von 09:00 Uhr bis etwa 18:00 Uhr im ehemaligen Wasserwerk in Großstöbnitz (Am Wehrrasen 16a, Ortsteil Großstöbnitz, 04626 Schmölln) Äpfel und Birnen durch die
Leipziger Firma Andreas Richter zu leckerem Saft gepresst. Der NABU Naturschutzbund Altenburger Land e.V. und die Naturforschende Gesellschaft Altenburg verarbeiten an diesem Tag Obst von eigenen
Flächen und geben allen anderen Interessierten die Gelegenheit, sich Saft aus eigenen Äpfeln und Birnen herstellen zu lassen. In der Wartezeit bietet sich die Gelegenheit für Gespräche und einen
Imbiss.
Anders als bei vielen anderen Angeboten gibt es ab einer Menge von etwa 50 kg Obst Saft der eigenen Früchte! Wenn die angelieferten Mengen nicht so genau passen, kann der Saft mit dem von anderen
gemischt werden. Verpackt wird unter anderem im praktischen 5 Liter Bag-in-Box-System (Innenbeutel im Karton). Eine Box kostet 5,50 €. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite
www.mobile-apfelquetsche.de.
Der geschlossene Beutel hält sich bei einigermaßen kühler Lagerung bis zu einem Jahr. Die Beutel haben einen Zapfhahn. Wenn der Hahn unter Saft und der Karton nicht in der Sonne oder neben der
Heizung steht, hält sich der Saft nach unseren Erfahrungen im angebrochenen Karton 4 bis 6 Wochen.
Die Anlieferung des Obstes ist nach telefonischer Absprache (034491 582264) bereits am 16. und
17.09.2019 möglich. Wer am 18.09.2019 nicht auf seinen Saft warten will oder kann, kann ihn (nach Absprache) auch später abholen.
Adresse:Am Wehrrasen 16a, Ortsteil Großstöbnitz, 04626 Schmölln
Bild von Steve Buissinne auf Pixabay
Zum ersten Mal geht diese Einladung an über 1.000 NABU-Mitglieder und damit an deutlich mehr als 1 % der Einwohner im Altenburger Land. Im letzten Jahr sind „wir“ nochmals deutlich
gewachsen!
Am Sonnabend, den 31. August 2019, treffen wir uns ab 15:00 Uhr am Aussichtsturm im Teichgebiet Haselbacher Teiche in Haselbach. Im Laufe des Nachmittags werden wir auch zu einem
Rundgang durch das Teichgebiet aufbrechen.
Wir freuen uns auf das Kennenlernen und auf die Gespräche. Bringen Sie ruhig weitere Gäste mit. Wir freuen uns über jeden Naturfreund.
Wir können nicht abschätzen, wie viele Personen am Sommerfest teilnehmen, daher bitten wir der besseren Vorbereitung wegen um eine Rückmeldung.
Rückmeldungen zum Sommerfest sowie zu den Veranstaltungen und Aktivitäten sind über die Postanschrift, unsere E-Mail
altenburg@nabu-thueringen.de oder über Uwe Andersch unter 0173 7934191 (Telefon, SMS oder Whatsapp) möglich.
August 2019
Es kommt selten vor, dass wir einen Vogel zum zweiten Mal als Vogel des Jahres ausrufen. Die Feldlerche war es schon einmal, und zwar 1998. Schon damals warnten wir davor, dass der begabte
Himmelsvogel in vielen Gebieten Deutschlands selten oder gar aussterben wird. Seitdem ist mehr als jede vierte Feldlerche aus dem
Brutbestand in Deutschland verschwunden.
Mit ihrem Gesang von der Morgendämmerung bis zum Abend läutet die Feldlerche alljährlich den Frühling ein. Doch der Himmel über unseren Feldern ist stummer geworden: Die Intensivierung der
Landwirtschaft nimmt Feldvögeln den Lebensraum. Die Feldlerche soll als Jahresvogel stellvertretend für sie und anklagend für die katastrophale Landwirtschaftspolitik in Berlin und Brüssel
stehen.
Mai 2019
Es gibt mehr als eine Million verschiedene Insektenarten und sie summen und brummen auf der ganzen Welt. Doch in den
letzten Jahren gehen ihre Bestände dramatisch zurück. Wir rücken die kleinen, fleißigen Helfer unserer Ökosysteme in den Fokus.
Beobachten Sie das Summen und Brummen in Ihrer Umgebung und werden Sie Teil unserer bundesweiten Meldeaktion für
Insekten. Zählen Sie die kleinen Krabbler und sammeln Sie Daten zur Artenvielfalt und Häufigkeit: Jedes Insekt zählt! Vom 31. Mai bis 9. Juni und vom 2. bis 11. August können Sie an der Aktion
teilnehmen und dabei tolle Preise gewinnen.
Foto: Pixabay/Galadrim
Mit einfachen Mitteln lassen sich Schmetterlinge, Wildbienen, Vögel, Eidechsen und Igel in unseren Gärten gezielt fördern.
Foto: Klaus Dieter vom Wangenheim